auf dem Cristo Redentor

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Höhe: 32m zuzüglich einem Sockel von 8m Höhe

Gewicht:
1.145 t

Spannweite:
Die Spannweite der Arme beträgt 28m

Besonderheit:
Im Sockel befindet sich eine Kapelle, die Platz für 150 Besucher bietet.

Eröffnung:
12. Oktober 1931

Design:
Paul Landowski, Frankreich

Konstrukteur:
Hector da Silva Costa

Bilder

Wer mir einen beschrifteten USB-Stick im Büro vorbeibringt, kann 8,6 GB rohes Bild- und Filmmaterial bei mir kopiert bekommen. Gruß Christian Lanyi

Dank

Allen, die zur erfolgreichen Durchführung des Schüleraustauschs beigetragen haben, sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich gedankt:

- dem Kollegium und der Schulleitung des SGS, die den Brasilienaustausch im Rahmen des Schüleraustauschprogramms unterstützen und die mit Austauschen immer einhergehenden organisatorischen Schwierigkeiten auffangen,

- der Deutschen Schule in Rio de Janeiro, die den Austausch sowohl organisatorisch als auch finanziell sehr engagiert unterstützt,

- den deutschen Eltern, die der Schule und uns Betreuern das nötige Vertrauen entgegenbringen, ihre Kinder in unsere Obhut zu übergeben und die finanzielle Belastung einer solchen Reise zu schultern,

- den brasilianischen Gastfamilien, die uns überaus gastfreundlich und sehr fürsorglich bei sich zu Hause aufgenommen haben,

- den Schüler/-innen, die diese Chance zu schätzen wussten, begeisterungsfähig waren und sich während der ganzen Reise toll benommen haben,

- den vielen fleißigen Helfer/-innen an der Deutschen Schule in Rio de Janeiro, die meist unsichtbar im Hintergrund agierend den reibungslosen Ablauf der Fahrt sicherstellten,

- Frau Schütz und Herrn Faber, die sich fürsorglich und im einvernehmlichen Miteinander mit mir um die aufmerksame Begleitung und das Wohlergehen der Gruppe gekümmert haben.

Niemand möge sich vergessen fühlen! Sollte jemand nicht aufgeführt worden sein, so ist dies nicht Ausdruck mangelnder Dankbarkeit, sondern Folge meiner unbeabsichtigten Unaufmerksamkeit.

Vielen Dank auch für den herzlichen Empfang am SGS!

Mit freundlichen Grüßen
Christian Lanyi

19. Tag - Rückreise (Lena)

Der letzte Tag in Brasilien begann je nach Belieben mit der einzigen Vorraussetzung, dass das Zimmer gegen 10:30 Uhr ordentlich zurück gelassen werden. Nachdem die Ordnung der Zimmer von den Lehrern abgesegnet wurde, deponierten wir unsere Reisetaschen im Hostel und jeder konnte noch die letzten Stunden auf der Insel genießen. Als sich alle wieder am Hostel zusammen gefunden hatten, nahmen wir unsere Taschen und machten uns auf den Weg zum Hafen, von dem wir mit dem Speed Boot zurück zum Festland fuhren. Von dort ging es weiter mit dem Bus zur Schule. Als wir dort ankamen, warteten schon alle Austauschschüler, um sich zu einem letzten gemeinsamen Essen zusammen zu finden. Wir verbrachten noch ein wenig Zeit mit ihnen an der Schule, verabschiedeten uns und fuhren wieder mit dem Bus weiter zum naheliegenden Flughafen. Als alles wichtige erledigt war, hatten wir noch ein wenig Zeit für uns bevor wir gegen Mitternacht den Flug antraten. Nach der Landung in Frankfurt nahmen wir unsere Koffer und fuhren mit dem Bus zurück zum SGS, wo uns unsere Eltern schon sehnsüchtig mit Ballons und Plakaten erwarteten. Mittlerweile sind wir (wie die Eltern vielleicht schon bemerkt haben sollten) alle wieder gut Zuhause angekommen.
Wir alle werden die Zeit in Rio sehr vermissen!
Noch ein herzliches Danke an alle, die uns diese Reise ermöglicht haben.

18. Tag - Abraão (Benedikt)

Hallo liebe Eltern,
heute durften wir erstmal ausschlafen und hatten bis 14:00 den Tag zu unseren eigenen Verfügung. Dann sind wir zum letzten Mal zum Baden an einen Strand in der Nähe unseres Hostels gegangen, da keiner mehr weit laufen wollte. Am Abend waren wir dann noch gemütlich essen.

17. Tag - Schnorcheln (Jannik)

Hallo liebe Eltern, 

nach einem reichhaltigen Frühstück ging es los. Unsere Ziele heute: Die blaue Lagune (lagoa azul), eine Kirche im Urwald und die Landkrebse. Zuerst fuhren wir mit dem Boot zu lagoa azul. Die Fahrt gestaltete sich sehr lustig, da Herr Lanyi und Herr Faber aufgrund einer freundschaftlichen Auseinandersetzung, aus dem fahrenden Boot fielen. An der Lagune angekommen, begannen wir sofort zu schnorcheln. Wir sahen Fische, Seesterne und eine Meeresschildkröte. Danach machten wir uns auf zur Kirche, welche eine sehr idilische Lage hat. In der Nähe begegneten wir einer Delfinfamilie. Als nächstes kamen wir zu den Landkrabben. Sie haben eine riesige Schere und manche Kinder hatten Angst in den Finger gekniffen zu werden. Wir gingen dort noch etwas essen. Danach fuhren wir zurück ins Hostel. Den Rest des Tages dürfen wir alleine verbringen ;). Lg Jannik